Eisige Pisten, tosender Wind, pure Geschwindigkeit und nur ein Ziel: die Ziellinie. Wenn Abfahrer mit mehr als 140 km/h ins Tal rasen, entscheidet oft ein Wimpernschlag über Ruhm und Risiko. Mit "Downhill Skiers – Ain't no mountain steep enough" ist ein neuer Kinofilm gestartet, der die Faszination der Abfahrt im Ski-Weltcup spektakulär einfängt: Authentisch, emotional und absolut mitreißend. Ein Muss für jeden Weltcupfan!
Von Abfahrtsklassikern bis zur Skiweltmeisterschaft
Zehn Jahre nach dem Kinoerfolg "Streif – One Hell of a Ride", rund um die legendäre Kitzbühel-Abfahrt, kehren Regisseur Gerald Salmina und Drehbuchautor Tom Dauer zurück auf die große Leinwand. Ihr neuer Film "Downhill Skiers - Ain't No Mountain Steep Enough" zeigt die Welt des alpinen Skiweltcups in all ihren Facetten, vom nervenaufreibenden Start bis zum Jubel im Zielraum.
Die Dokumentation begleitet die großen Speed-Helden im Weltcup, darunter Marco Odermatt, Dominik Paris, Cyprien Sarrazin, Aleksander Aamodt Kilde und Vincent Kriechmayr, über eine ganze Saison hinweg. Von den Klassikern in Bormio, Wengen und Kitzbühel bis hin zur Skiweltmeisterschaft 2025 in Saalbach-Hinterglemm.
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Downhill Skiers zeigt, wie die Athleten an ihre Grenzen und darüber hinaus gehen. Wie sie Stürze verarbeiten, sich gegenseitig antreiben und in Sekunden über Sieg oder Niederlage entscheiden. Nur zwei Minuten dauert ein Lauf auf der eisigen Piste, doch er kann alles verändern. Genau diese Mischung aus Risiko, Hingabe und Menschlichkeit macht den Film so fesselnd.
Der Trailer zum neuen Kinofilm
Kinostart: Donnerstag 30.10.2025
Länge: 130 Minuten
Mehr als nur ein Sportfilm

"Downhill Skiers" ist kein klassischer Rennrückblick, sondern eine Liebeserklärung an die Königsdisziplin des Skisports. Der Film erzählt von Freundschaften, Rivalitäten und der unbändigen Liebe zum Schnee, in Bildern, die atmen, fliegen und brennen.
Was treibt Menschen an, sich Jahr für Jahr mit 140 km/h die steilsten Hänge der Welt hinunterzustürzen? Downhill Skiers liefert Antworten, die unter die Haut gehen. Der Film blickt tief in die Psyche der Athleten, zeigt Nervosität am Start, stille Momente nach einem Sturz und den unbändigen Willen, weiterzumachen.
Kameras fangen emotionale Gespräche mit Trainern, Physios und Familien ein, zeigen Tränen, Euphorie und Momente des absoluten Fokus. Diese Nähe macht den Film zu mehr als nur einer Sportdokumentation, er wird zum ehrlichen Porträt eines Lebens zwischen Angst und Faszination, zwischen Schmerz und Leidenschaft.







